Kennst du das Prinzip einer Bucket list? Eine Liste von Dingen, die du in deinem Leben unbedingt noch machen willst. Als Langfrist-Ziele. Als Vision in ferner oder zumindest mittelfristiger Zukunft.  

Ich führe eine solche Liste schon seit einigen Jahren. Mittlerweile ist die Liste angewachsen auf stolze 64 Punkte. Ich muss also noch ein paar Jahre leben, um das abarbeiten zu können.

Ich freue mich immer, wenn ich etwas abhaken kann. Zum Beispiel steht dort als „erledigt“ meine Reise nach New York oder dass ich einen Hund adoptiert habe. Noch offen ist etwa eine Fahrt im Heißluftballon, die Nordlichter zu sehen oder – mein alltime-favorit – einen Ted-Talk zu halten. 

Im jeden Jahr kommen neue Wünsche und Ziele hinzu. Und einige der Punkte auf der Liste verlieren an Relevanz. 

An meiner Liste kann ich auch immer meine Entwicklung sehen. Was mir mal wichtig war, was mir aktuell wichtig ist. Und wie sich das verändert hat. 

Denn wir entwickeln uns weiter. Ziele, die ich vor 5 oder 10 Jahren verfolgt habe, sind heute gar nicht mehr so relevant. Macht aber nix – es gibt ja neue 😀 Das Leben ist eine Reise, und das ist auch gut so.

Mit jeder persönlichen Weiterentwicklung entstehen auch neue Träume, Wünsche und Ziele.

❓ Hat sich deine Bucket list auch im Laufe der Zeit verändert?

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