„Herrlich, ich bin komplett ausgebucht!“
Ein toller Zustand, oder? Wenn du weißt, dass du in den nächsten 1-2 Monaten genug Aufträge hast. Du kannst dich voll in die Arbeit mit deinen Kunden reinhängen – dafür hast du dich ja selbständig gemacht!
Aber gerade als Solopreneur ist dieser Zustand auch ein zweischneidiges Schwert. Wenn du 100 Prozent deiner Zeit in Kundenarbeit steckst, fehlt dir Zeit, dein Business auch weiterzuentwickeln. Die Zeit für die Arbeit am Unternehmen fehlt. Für das Marketing, Akquise und die Weiterentwicklung deines Angebots.
Worst Case: Wenn das Projekt beendet ist, tauchst du wieder auf aus deinem „Deep-Work-Modus“ – und kein neuer Auftrag am Horizont.
𝗘𝗶𝗻 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇𝗹𝗼𝗰𝗵!
Also Marketing-Maßnahmen wieder hochfahren. Blogbeiträge schreiben. Weitere Posts verfassen. Anzeigen schalten. Den Newsletter wieder reaktivieren. Neue Vernetzungen knüpfen. Menschen hinterhertelefonieren und um kleine und/oder unlukrative Aufträge bitten, um die Flaute zu überbrücken.
Und sich in Geduld üben. Denn das braucht alles ein wenig Zeit, bis es wirkt. Bis du die nächsten Verkaufsgespräche führst und den nächsten Auftrag an Land ziehst.
Deshalb mein Tipp: Reserviert dir immer einen Teil deiner Zeit für die Neukundengewinnung. Auch wenn du eigentlich gerade gar keine Zeit dafür hast. Gerade, wenn du eigentlich gar keine Zeit dafür hast. Damit die Pipeline kontinuierlich gefüllt ist – und du nicht in ein Umsatzloch fällst und in blinden Aktionismus verfallen musst.
Wenn du erfahren willst, wie das geht…
- wie man sich regelmäßig Zeitfenster für kleine Aktivitäten in LinkedIn und Co. sichert
- wie man seine LinkedIn-Routine so optimiert, dass man mit vertretbarem Zeiteinsatz die richtigen Schritte geht
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