Du hast keine Ideen? Glaub ich nicht!
Hier hätte ein richtig toller Post kommen sollen ….
…. aber mir ist nichts eingefallen.
Uff. Schon wieder nur Leere im Gehirn. Keine Idee für den nächsten Post. Dabei habe ich mir doch so fest vorgenommen, regelmäßig zu schreiben. Gar nicht so einfach, oder? Regelmäßigkeit – was bedeutet das eigentlich? Ob das nun einmal die Woche oder zweimal täglich ist – darüber scheiden sich die Meinungen. Ich finde es hängt auch stark vom Thema und der Zielgruppe ab. Man will ja auch niemandem auf die Nerven gehen.
Einig sind sich die Social Media-Experten aber darin, dass du dich in regelmäßigen Abständen zeigen solltest. Sichtbar sein. Mit deinen Themen wahrgenommen werden. Im Gespräch bleiben. „Aber wenn mir doch nichts einfällt?“ Das ist ganz normal. Bei Malern oder Schriftstellern nennt man das „Horror Vacui“ – die Angst vor dem leeren Blatt. Einfach so loslegen ist hart.
Es ist alles in ein deinem Kopf
Aber ich bin sicher, du hast tolle Ideen. Unter der Dusche. Beim Spaziergang. Beim Kochen. Immer dann, wenn du nicht denkst „Was soll ich nur posten?“. Oder du liest etwas. Bei anderen Content Creatorn – in deinem Bereich oder aus ganz anderen Ecken. In der Zeitung oder in einem Buch. In einem Podcast stößt du auf spannende Aspekte. Hörst etwas im Gespräch mit Freunden, das dich auf eine Idee bringt. Inspirationen gibt es überall.
Jetzt gilt es nur noch, diese Anlässe auch mit deinem Thema zu verbinden.
Deshalb mein Tipp: Jede Inspiration sofort aufschreiben! Führe ein Ideen-Tagebuch – ob auf Papier oder mit virtuellen Notizen, das bleibt dir überlassen. Egal in welcher Körnung: das können erstmal nur Topics sein, vielleicht hast du eine tolle Bildidee, die deinen Gedanken visualisiert oder dir fällt schon ein catchy Einstieg ein. Erstmal alles aufschreiben.
Und wenn du dich dann ans Ausarbeiten machst, kannst du aus dem Vollen schöpfen.
Wie kommst du auf neue Ideen für deine Inhalte?
Ps. Wichtig zu betonen: Inspirationen holen ist okay. Aber Obacht…niemand mag Kopier-Katzen!