Mein Hund Oskar kommt aus dem Tierschutz. Heißt bei ihm: mit Menschen hat er es nicht so. Aber dafür mit anderen Hunden umso mehr. 🐶
Jeder Hund, den wir unterwegs treffen, ist ein potenzieller Kumpel. Ein Rudelbuddy. Deshalb fiepts Oskar meist schon, wenn er von weitem einen anderen Vierbeiner an der Leine erblickt.
Von den allermeisten Hunden wird das auch freudig erwidert.
Aber dann gibt es die Hunde, die meinen Oskar nicht so spannend finden. Die nicht reagieren. Oder die ihn anknurren.
Bei einigen wenigen scheint die Chemie nicht zu stimmen. Oskar ignoriert sie und geht weiter.
📌 Bei den anderen aber – da bleibt er dran.
Bei jeder Begegnung versucht er wieder Kontakt aufzunehmen.
Begrüßt sie und sendet freundliche Signale (Schwanzwedeln), möchte sie besser kennenlernen (Beschnuppern). Oder fordert sie zum Spielen auf.
Und was soll ich sagen… die meisten Hunde aus der Nachbarschaft hat er auf diesem Wege schon „geknackt“.
Sein Kreis der Rudelbuddys im Ort wird immer größer.
Weil er hartnäckig geblieben ist.
Und die Moral von der Geschicht?
Auch im Berufsalltag erreichst du nicht alle mit nur einem Post, mit einer Direkt-Nachricht. Manche reagieren nicht. Andere lehnen ab. Aber es zahlt sich am Ende aus, wenn du weiter machst.
🚩 Wenn du weitere Posts zu deinen Themen machst.
🚩 Wenn du weiter den Kontakt hältst.
🚩 Wenn du freundlich auch auf Absagen reagierst. Vielleicht war einfach nur der Zeitpunkt ungünstig.
Klar. Einige wenige werden weiterhin knurren oder dich ignorieren. Da passt es wirklich nicht. Aber zurückknurren ist dann auch in der Regel keine Option.
Hartnäckigkeit zahlt sich auch in Social Media aus. Für den nachhaltigen Erfolg. Irgendwann ist die Zeit reif!
Hast du das auch schon erlebt, dass Menschen auf deine Posts oder Nachrichten „plötzlich“ reagieren, auch wenn ihr schon über einen längeren Zeitraum in Kontakt seid?