Positionierung? Lieber nicht – das schadet deinem Erfolg, und du lässt Geld auf der Straße liegen
Unbedingt spitz positionieren – so weit als möglich auf Zielgruppe und Angebot beschränken und das auch eindeutig kommunizieren, sonst geht der Wiedererkennungswert flöten.
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich das Thema „Positionierung“ in den Posts auf LinkedIn.
Ja, was denn nun, soll ich… oder lieber nicht?
Viele Selbständige zögern beim Thema Positionierung.
Aus Sorge, ab morgen nur noch für ganz wenige Menschen aktiv werden zu können – und dann nicht genug verdienen zu können. Und damit hätten sie sogar recht, wenn man es übertreibt: Wenn ich als Berater für alleinerziehende Väter im Alter zwischen 40 und 45 Jahren mit mindestens 3 Kindern im Stadtkern von Stuttgart arbeite. Oder wenn ich als Podcast-Ersteller für Coaches arbeiten möchte, die tiergestütztes Coaching mit Delfinen anbieten. Da könnte der Markt bisserl klein sein.
Die zweite Sorge, die manch Selbständiger aber auch hat, dass man dann viele seiner Kompetenzen über Bord wirft. Schließlich kann man ja super viel Dinge. Gerade für Scanner-Persönlichkeiten ein echtes Dilemma. Was mach ich denn, wenn ich mit meiner Positionierung nicht ausgelastet, nicht erfüllt bin?
Die Angst vor der Einschränkung – finanzieller oder aber ideeller Natur – sorgt bei vielen dafür, dass sie unklar werden. Sich lieber vage aufstellen. Aber damit auch für ihre Zielgruppe nicht wirklich greifbar.
Dabei muss Positionierung kein Hexenwerk sein.
Wie du dich gut sichtbar positionierst, darum geht es im nächsten Webinar „Dein Positionierungs-Kompass“ am 05. Dezember – sehen wir uns da?